Der Kohlenvorrat erschien mir im Verhältnis zu der Bw-Anlage mit zweiständigem Lokschuppen etwas zu üppig zu sein – er wurde deshalb etwas gekürzt. Gleichzeitig mußte der Bekohlungskran wegen der Nähe zur neuen Weiche zur Mitte hin verschoben werden (Loks würden beim Bekohlen auf der Weiche stehen). Durch die Neuanordnung wurde gleisseitig eine Nische für den Treppenaufgang, sowie im Kohlenbansen eine separate Seite für ‚Anheizkohle‘, Briketts, etc., sowie rückseitig eine Zufahrtmöglichkeit (Tor) für Kfz geschaffen:
Ausgangspunkt war ein vorhandener Kohlenbansen aus Betonmauer (Resinguß), Bekohlungskran-Sockel (Resinguß), interne Feldbahngleise für Kohlenhunte (Ms) und vorbereiteter Kohlenberg aus Schaumstoff (Bauschaum). Leider war kein separates Kohlenwagengleis vorhanden, was bei der Größe des Kohlenvorrates eigentlich notwendig schien, insbesondere, um auch die Zufahrt zum Güterschuppen für längere Zeit (Kohlenlieferung und Entladung) nicht zu blockieren. Platz war zum Glück vorhanden – also war dies die erste Bauaktion: